Ärger

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Ärger atari screenshot
Ärger atari screenshot

Information - Ärger

GenreBoard Game - MiscellaneousYear1987
LanguageCompiled PascalPublisher[no publisher]
ControlsMouseDistributor
Players1Developer[n/a]
ResolutionHighLicensed from-
Programmer(s)

Hill, Andreas

CountryGermany
Graphic Artist(s)SoftwareGerman
Game designBox / Instructions
Musician(s)LicensePD / Freeware / Shareware
Sound FXSerial
Cover Artist(s)ST TypeST, STe / 0.5MB
MIDIVersion1.4
Dumpdownload atari Ärger Download / MSANumber of Disks1 / Single Sided
Protection

Instructions - Ärger


                        *********************
                        ***     ÄRGER     ***
                        *********************


                             Version 1.4


Eine  Beschreibung?  Das Spiel selbst und seine Regeln  dürften  wohl 
jedermann  bekannt sein.  Es besteht Zugzwang,  Herausrücken aus  den 
Heimfeldern  und Freimachen des Startfeldes (sofern noch  Steine  auf 
den Heimfeldern sind) sind Pflicht, dagegen ist das Schlagen der geg-
nerischen Steine hier jedem selbst überlassen. Das merkt man im Laufe 
des Spiels allerdings sowieso, wenn das Programm auf den Versuch, ei-
nen ungültigen Zug zu machen, nicht reagiert.

Auch  sonst  dürfte das Programm relativ  selbsterklärend  sein.  Der 
Würfel wird durch Anklicken mit der Maus gerollt (dreimal,  wenn ohne 
eine  Sechs nicht gezogen werden könnte),  die Spielsteine durch  An-
klicken mit der Maus losgeschickt. Der Würfel rollt sehr unterschied-
lich lange Strecken,  so daÄ man sich nicht übergangen fühlen sollte, 
wenn  man einmal nur zwei Zahlen bei dreimal Würfeln sieht -  in  dem 
Fall ist er einmal nur sehr kurz unterwegs gewesen und durch längeres 
Festhalten der Maustaste sofort wieder weitergerollt.

Wenn der Computer "denkt" und zieht, kann er darin durch einen belie-
bigen Tastendruck unterbrochen werden.

Neue Partie - ist klar.  Zwei bis vier Spieler,  der Computer steuert 
              davon beliebig viele und spielt auch gegen sich selbst.

Spieler  ändern  - ermöglicht z.B.  bei Ausstieg  eines  menschlichen 
                   Teilnehmers  aus dem Spiel,  daÄ der Computer  für 
                   ihn weitermacht. Oder umgekehrt, falls noch jemand 
                   mitspielen will.  Bei Änderung der Spielerzahl ist 
                   zu beachten: bei zwei Spielern sind immer Karo und 
                   Pik aktiv, bei dreien immer Karo, Herz und Pik.

Ton ein - ist klar.

Allegro - führt  zu ebensolcher Spielweise:  mäÄig schnell!  Das  hat 
          keinerlei  EinfluÄ auf die Spielqualität,  selbst  bei  der 
          "schnellen"  Einstellung ist schon eine Verzögerung  einge-
          baut.  Das Programm könnte auch so schnell spielen, daÄ man 
          die Steine kaum noch sieht.

Bewertung - ist eigentlich eher für mich gedacht bei der  Entwicklung 
            von  Kriterien zur Stellungsbeurteilung.  Dies ist  keine  
            Einschätzung  der  Lage der  einzelnen  Spieler,  sondern 
            zeigt die für jeden "eigenen" Stein errechnete Punktzahl; 
            jener mit der höchsten zieht!  Interessant vor allem  für 
            die,  die  sich  den  Source Code  bestellen  und  eigene 
            Strategien ausprobieren wollen.

Zeit setzen - als  Zugeständnis an diejenigen,  die sich  noch  keine 
              Echtzeituhr eingebaut haben.  Bitte nur Ziffern  einge-
              ben.

Bild neu - ist nützlich nach Verwendung von Accessories.

Pfusch - bedarf  vielleicht noch am ehesten  einer  Erklärung:  ÄRGER 
         erlaubt es dem Spieler,  zu "mogeln"!  Ganz einfach; nur den 
         Menüpunkt auswählen, und schon bekommt der Spieler eine neue 
         Zahl  auf  den Würfel (vergleichbar  ungefähr  einem  kurzen 
         unauffälligen Anschubsen des Würfels).  Allerdings mit einem 
         gewissen Risiko, und wenn er Pech hat, werden zur Strafe für 
         den  Versuch  alle  seine Steine  zwischen  Heimfeldern  und 
         Zielfeldern auf die Heimfelder zurückgestellt.
         Das  Ganze funktioniert natürlich nicht während des  Einwür-
         felns.

Ansonsten gilt: WYDIWYG (what you do is what you get), d.h. eine Mög-
lichkeit zur Zugrücknahme ist nicht vorgesehen!

Im Info steht's: der kommentierte Source Code ist für dreiÄig Mark zu 
haben (Andreas Hill, SchedestraÄe 4, 5300 Bonn 1). Ich bitte dabei um 
Zusendung  einer formatierten Diskette und einen frankierten  Rückum-
schlag,  sonst  kann ich leider nur ein Listing schicken.  Ich  würde 
mich  im šbrigen sehr freuen,  wenn der Eine oder Andere den  Aufwand 
durch eine kleine Spende honoriert.

Das Ganze ist programmiert in ST Pascal Plus von CCD.

Ansonsten viel SpaÄ!


                                        Bonn, im April 1987
 

                                              Andreas Hill






P.S.: Das Programm ist so ausgelegt,  daÄ es,  von Menüzeile und Dia-
      logboxen  abgesehen,  komplett auch mit der rechten   Maustaste 
      gespielt werden kann.  Vielleicht einmal eine willkommene Erho-
      lung  für die durch so viele andere Programme  gestreÄte  linke 
      Taste!

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