Dachkammer (Die)

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Screenshots - Dachkammer (Die)

Dachkammer (Die) atari screenshot
Dachkammer (Die) atari screenshot
Dachkammer (Die) atari screenshot

Information - Dachkammer (Die)

GenreAdventure - Text / GraphicsYear1991
LanguagePublisher[no publisher]
ControlsMouseDistributor
Players1Developer[n/a]
ResolutionHighLicensed from
Programmer(s)

Wiemer, Andreas

CountryGermany
Graphic Artist(s)

Kiblat, Carsten

SoftwareGerman
Game design

Wiemer, Andreas / Kiblat, Carsten

Box / InstructionsGerman
Musician(s)

[unknown]

LicensePD / Freeware / Shareware
Sound FX

[unknown]

Serial
Cover Artist(s)ST TypeST, STe / 0.5MB
MIDIVersion
Dumpdownload atari Dachkammer (Die) Download / MSANumber of Disks1 / Single Sided
Protection

Instructions - Dachkammer (Die)

*                                                                           
"Die Dachkammer", ein interaktives Grafik-Text-Adventure
Version 1.1 von a/c/t/-Adventures

Story               : Carsten Kiblat
Konzept, Spieldesign: Carsten Kiblat, Andreas Wiemer
Grafik              : Carsten Kiblat, Andreas Wiemer (V 1.1)
Parserprogrammierung: Andreas Wiemer
Hardware-Support    : Thomas Herzig, Hüseyin Agtas
Tester              : Markus Becker, Marc Düssler 

Spielanleitung auf Diskette. Datei: Liesmich.TXT

Wir bedanken uns bei Thomas Herzig und Hüseyin Agtas für ihre Hardware-Leih- 
gaben.

Auberdem geht ein riesiges Dankeschön an Markus Becker und Marc Düssler für 
ihre tapfere Testerei des Adventures.

Das Programm "Die Dachkammer" ist Public Domain. Das heibt, dab das Adventure 
frei kopiert werden darf, jedoch ist eine bnderung der beigefügten Dateien 
strengstens untersagt, ebenso eine kommerzielle Vermarktung des Spieles oder 
Teile des Spieles, oder der zugehörigen Dateien.

Das Büro sieht aus, als wäre es einem Kriminalfilm entsprungen. Die Eingang- 
stür in der südlichen Wand besteht zum Grobteil aus Glas, auf dem man von 
hier aus spiegelverkehrt die Aufschrift "Privatdetektei Barnie und Co." lesen 
kann. Die Agentur wurde vor zwei Jahren von Barnie gegründet, und seit diesem 
Zeitpunkt stehen die Kunden förmlich Schlange vor der filmauthentischen Tür 
zur Detektei. Nun, es wäre schön, wenn wirklich Schlangen von Kunden ganz 
wild darauf wären, endlich die Hilfe von Barnie und Co. in anspruch nehmen zu 
können. Tatsächlich läuft das Geschäft nur mäbig - sehr mäbig. Der letzte 
Auftrag von einem Zirkus, der kurzzeitig in der Stadt gastierte, liegt schon 
zwei Wochen zurück. Der Direktor des Zirkus' machte sich grobe Sorgen um 
seinen besten Clown, der schon seit mehreren Wochen spurlos verschwunden war. 
Es lag also bei Barnie, den entlaufenen Clown wieder aufzuspüren. Der Auftrag 
war in zwei Tagen erledigt, füllte gerade die Portokasse wieder auf und 
brachte als Ergebnis, dab der Clown genug von seiner Arbeit als Spabmacher 
gehabt und daher den Job gewechselt hatte. Taxifahren hielt er für lukrati- 
ver, als allabendlich mit den ältesten Gags und Witzen das Publikum zum La- 
chen zu bringen.*
Die Einrichtung des Büros erscheint zwar etwas dürftig, jedoch erfüllt sie 
vollends ihren Zweck. Ein alter, verkratzter Schreibtisch, zwei Stühle und 
mehrere andere Einrichtungsgegenstände prägen das Büro.
bhnlich wie in vielen Kriminalfilmen vergönnt Ihnen das grobe Fenster in der 
nördlichen Wand einen weitschweifenden Blick über die Straben der Stadt. Ei- 
frig gehen und laufen die Menschen über die Bürgersteige, überqueren die 
Straben, oder stehen herum und unterhalten sich über allerlei weltbewegende 
Dinge.
Von der Hauptstrabe direkt unterhalb des Fensters dringt der Lärm und der 
Gestank des vor dem Erstickungstod stehenden Autoverkehrs zu Ihnen hinauf.
Die Tür zum Büro besteht zum gröbten Teil aus einer Glasscheibe. Von auben 
ist der Schriftzug "Privatdetektei Barnie und Co." angebracht, den man von 
hier aus in Spiegelschrift lesen kann. Sie können den Raum durch die Tür im 
Süden verlassen.*
Barnie sitzt auf dem gepolsterten Stuhl hinter dem Schreibtisch. Er hat sich 
seine Schuhe ausgezogen, und die Fübe anrüchig auf die Tischplatte gelegt. 
Von Zeit zu Zeit schiebt er die Zigarettenkippe, an der schon seit einiger 
Zeit zuckelt, von einem Mundwinkel in den anderen. Um Eindruck bei Ihnen oder 
etwaigen Kunden zu schinden blättert er unaufhörlich in der "Financial Times" 
herum, jedoch es ist fraglich, ob er sich nur die wenigen Photos anschaut, 
oder sogar ein paar Zeilen liest.
Barnie ist Detektiv aus Leidenschaft. Zwar zeigt er einem oft die kalte 
Schulter und schimpft über seinen Job und die ganze Welt, aber irgendwie 
steckt in ihm ein riesiger Idealist. Wäre er das nicht, so hätte er den Job 
schon längst hingeschmissen. Die Geschäfte laufen momentan wirklich nicht 
sehr gut, und jeder andere hätte sich bestimmt schon nach einer andere Be- 
schäftigung umgesehen, nicht aber Barnie. Er erträgt die "Arbeitslosigkeit" 
mit einer erfrischenden Gleichgültigkeit, obwohl er sich das eigentlich gar 
nicht leisten kann. Denn diese Detektei ist sein einziges Einkommen. Wahr- 
scheinlich rettet ihn sein Junggesellenleben. Einen treusorgenden Familien- 
vater hätte dieser Job schon längst in die finanzielle Verzweiflung getrie- 
ben, wenn nicht sogar noch weiter.
"Aha", Barnie schaut kurz von seiner Zeitung auf, "ich rieche unseren näch- 
sten Auftrag schon fast. Du wirst sehen, in ein paar Tagen können wir uns vor 
Arbeit kaum noch retten", sagt Barnie in ruhigem Ton.
Und tatsächlich hören Sie durch die Glastür verhaltene Schritte. Als Sie sich 
umdrehen, können Sie durch die Scheibe einen älteren Mann erkennen, dessen 
Augen kurz die Aufschrift auf der Tür überfliegen. Er nimmt seinen nassen Hut 
ab und öffnet ohne anzuklopfen die Tür. Warum auch anklopfen, Barnie hatte 
ihn ohnehin schon gesehen, als er den Fahrstuhl am Ende des Ganges verlieb.
"Fürchterliches Wetter drauben", sagt Barnie und schaut noch immer in seine 
Zeitung.
"Ja - ja, das ist es. Bitte, Sie müssen uns unbedingt helfen."
Der Mann mit dem nassen Hut und dem beigefarbenen Mantel steht vor Ihnen und 
Barnie, und aus seinem Gesicht kann man die tiefe Verzweiflung ablesen, die 
ihn hierher getrieben hat.
"Bitte setzen Sie sich doch erst einmal, Mr. ...äh?"
"Mein Name ist Dalby, William Dalby."
"Guten Tag Mr. Dalby. Es freut mich, dab Sie unserer Agentur ihr Vertrauen 
entgegenbringen. Ich und mein Partner werden alles tun, um Ihnen zu helfen", 
sagt Barnie mit einer Ruhe, die seine Aussage noch banaler erscheinen läbt, 
als sie sich ohnehin schon anhört.
"Davon bin ich überzeugt, und ich hoffe Sie können mir helfen. Ich weib 
nicht, was ich sonst noch unternehmen könnte. Die Polizei sagte mir, dab sie 
in dieser Angelegenheit nichts unternehmen könne, da es sich um kein Verbre- 
chen handelt. Aber es kann doch so nicht weitergehen. Oh mein Gott, wenn er 
so weitermacht wird er sich und uns noch ins Verderben stürzen."
"Bitte wer? Von wem reden Sie? Ich kann Ihnen nicht ganz folgen", sagt Barnie 
und zeigt nun etwas mehr Interesse.
"Mein Sohn. Es ist mein Sohn Carl, der mich und meine Frau verzweifeln läbt. 
Seit einiger Zeit hat er sich stark verändert. Es wird immer schlimmer mit 
ihm. Meine Frau und ich wissen uns keine Antwort auf sein Verhalten zu ge- 
ben."
"Was soll er denn angestellt haben. Diebstahl, Rauschgift?"
"Nein, nein - nichts davon. Wie gesagt, die Polizei konnte nichts unterneh- 
men, weil er noch kein Verbrechen begangen hat. Mein Gott, wie sich das an- 
hört."
"Dann erzählen Sie uns doch einfach, was mit Ihrem Sohn los ist."
Barnie hatte seine Fübe vom Tisch genommen, als Mr. Dalby das Büro betrat, 
nun hat er sie wieder auf die Tischplatte gelegt. Er schlägt seine Arme 
überkreuz, und schaut interessiert Mr. Dalby an, der ganz geknickt auf dem 
Stuhl sitzt. Sein Mantel trieft vor Nässe, und bei ihm scheint sich bereits 
eine Erkältung anzukündigen.
"Nun, unser Sohn studiert seit drei Semestern an der Miskatonic Universität 
in Arkham Archäologie und Mythologie. Vor einem Jahr begann er mit seinem 
merkwürdigen Hobby, was sich nun zu einer ernsten Bedrohung für ihn und für 
uns entwickelt hat. Ich weib nicht allzuviel über seine Bücher und seine 
rätselhaften Experimente, die er immer durchführt, er erzählt uns ja auch 
kaum was davon. Daher bin ich auch zu Ihnen gekommen. Sie müssen herausfin- 
den, was genau hinter den Machenschaften unseres Sohnes steckt, und ihn mög- 
lichst davon abbringen. Seinen Forschungen, wenn ich das mal so nennen darf, 
geht er auf unserem Dachboden nach. Er hat es uns strikt verboten seine 
Dachkammer zu betreten. Mein Gott, er hat sich ja so verändert. Man kann 
manchmal geradezu Angst bekommen, wenn man die merwürdigen Geräusche und Ge- 
sänge aus der Dachkammer hört. Meine Frau und ich haben keine Erklärung mehr 
dafür."
Der Mann sitzt geknickt auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch. Seine Hände haben 
sich fest an seinen Hut geklammert, den er auf seine Knie gelegt hat.
"So. Wir sollen also hinter Ihrem Sohn herspionieren, und herausfinden, was 
er so auf seinem Dachboden treibt."
"Ja. Finden Sie heraus, mit was sich unser Sohn genau beschäftigt!"
"Gut. Wir werden Ihrem Sohn ein wenig auf die Finger schauen. bhm- wo wohnen 
Sie?"
"Emwich. Wir wohnen in Emwich, gleich am Dorfeingang, Sie können das Haus gar 
nicht verfehlen."
"Wir werden dann so bald wie möglich mal bei Ihnen vorbeischauen, Mr. Dalby, 
um den Dachboden näher zu sichten. Vielleicht wäre es ganz ratsam, wenn Ihr 
Sohn nicht im Hause ist, wenn wir kommen. Liebe sich das einrichten?"
"Wir werden es versuchen. Hm, warten Sie..., kommen Sie am besten gleich 
heute Nachmittag vorbei. Carl wollte noch etwas in der Stadt besorgen, er 
wird also nicht zuhause sein. Sie können dann ungestört arbeiten. Nun, ich 
bin froh, dab Sie sich der Sache annehmen. Vielen Dank und bis heute nach- 
mittag", sagt Mr. Dalby und verläbt das Büro.
Nachdem Mr. Dalby im Lift verschwunden ist, sagt Barnie: "Ich sagte doch, dab 
wir bald in Arbeit schwimmen werden. Ich bin zwar nicht schlau aus dem Alten 
geworden, aber mal sehen, vielleicht wird der Job etwas umfangreicher als der 
letzte. Dann stimmt die Kasse auch wieder. Lab uns am besten gleich anfan- 
gen."
Barnie erhebt sich von seinem Stuhl und schaut schweigend aus dem Fenster.*
Der Schreibtisch ist wie leergefegt. Kein Blatt Papier, kein Schreiber, noch 
nicht einmal die obligatorischen Heftklammern liegen auf der Tischplatte. Nur 
ein einsames, grünes Telefon fristet sein geräuschloses Dasein auf dem zer- 
kratzten Schreibtisch. Das zeugt wohl von der langen Untätigkeit des Büros.*
Hier im Raum stehen zwei Stühle. Der "Chefsessel" hinter dem Schreibtisch und 
der für die Kundschaft davor.*
Sie verlassen das Büro. Barnie geht voran. Nachdem Sie den Lift betreten ha- 
ben, dirigiert ihn Barnie ins Erdgeschob, wo er mit Ihnen das hochstöckige 
Gebäude verläbt. In einer Tiefgarage steht der betriebseigene Wagen.
"Was meinst Du, sollen wir zuerst nach Emwich, Dalbys Haus besuchen, oder der 
Uni-Bibliothek in Arkam einen Besuch abstatten?"*
"O.K. wenn Du meinst fahren wir erst nach Emwich, und schauen uns das Haus 
mal näher an."
Barnie öffnet die Fahrertür, und läbt Sie auf der anderen Seite einsteigen.
Es dauert gut eine halbe Stunde, bis Sie dem teuflischen Stadtverkehr der 
Grobstadt entkommen sind. Danach führt die Fahrt teilweise durch kleine 
Wäldchen und an einigen Seen vorbei. Nach drei Stunden haben Sie endlich ihr 
Ziel, Emwich, erreicht.*
"Nach Arkham also. Gut, mal sehen was es dort in der Bibliothek zu sehen 
gibt."
Sie steigen beide in den Wagen, und fahren eine Stunde bis nach Arkham. Sie 
finden über ein paar Umwege die Bibliothek der Miskatonic-Universität, und 
noch dazu einen Parkplatz direkt vor dem groben, viktorianischen Gebäude.*
Emwich ist einer der Orte, den man getrost der tiefsten Provinz zuordnen 
kann. Die Bevölkerung dürfte wohl eine Zahl von zwei- oder dreihundert kaum 
überschreiten. Die geduckten Häuser hier an der Hauptstrabe stehen dicht an 
dicht nebeneinander und schauen durch ihre kleinen Fenster neugierig und ge- 
langweilt auf die Strabe und auf die Leute die dort entlanggehen.
Das gröbte Haus steht sofort am Dorfeingang. šber der pompösen Eingangstür 
tront ein wuchtiges Schild mit der Aufschrift "Immobilien Dalby". Das Haus 
liegt östlich von Ihnen. Im Nordwesten zweigt von der Hauptstrabe ein kleiner 
Patt ab, der anscheinend zu einem Friedhof führt. Das schmiedeeiserne Tor des 
Gottesackers können Sie durch die Bäume hindurch schemenhaft erkennen. Das 
Dorf verlassen Sie auf der Hauptstrabe in südliche Richtung.*
Mit ihren Walmdächern und der geduckten Bauweise erscheinen die Häuser dieses 
verschlafenen Nestes wie aus einem schlechten Kriminalfilm entsprungen, was 
immer das auch zu bedeuten hat. ™stlich von Ihnen befindet sich das Haus der 
Familie Dalby. Anscheinend ist der gute William Dalby im Immobiliengeschäft 
tätig.*
Das Schild prangt über der schönen Tür zu Mr. und Mrs. Dalbys Haus. Darauf 
ist auf goldenem Grund die elegante schwarze Aufschrift "Immobilien Dalby" zu 
lesen.*
Die Hauptstrabe von Emwich ist in einem guten Zustand. Jedoch nur daher, da 
sie aus grobem Kopfsteinpflaster besteht, über das schon eine Panzerdivision 
fahren mub, um es in Mitleidenschaft zu ziehen. Aber was soll's, man lebt 
halt gerne mit alten Traditionen.*
Das Tor zum Friedhof ist zu weit entfernt, als dab Sie es durch die Bäume und 
Sträucher genauer erkennen können.*
Zusammen mit Barnie gehen Sie durch den kleinen Vorgarten auf das Haus der 
Familie Dalby zu. Für eine Sekunde ist es Ihnen, als hätten Sie einen kleinen 
schwarzen Schatten an einem Fenster des Obergeschosses gesehen.
Sie klingeln an der Tür, und wenige Sekunden später öffnet Ihnen eine Frau um 
die vierzig, die Sie anscheinend schon erwartet hat.
"Ich nehme an, Sie kommen von der Detektei, die mein Mann beauftragt hat", 
sagt die Frau mit weinerlicher Stimme.
"So ist es, Mrs. Dalby. Ihr Mann war heute morgen bei uns, und hat uns 
beauftragt genaueres über die Machenschaften Ihres Sohnes herauszufinden. 
Aber das Wissen Sie ja bestimmt."
"Ja, ja sicher. Kommen Sie doch bitte herein. Mein Mann ist noch nicht aus 
der Stadt zurück. Er hat Sie wohl erst später erwartet."
Sie und Barnie folgen der Frau ins Haus. Im Wohnzimmer nehmen Sie Platz.*
Sie gehen ein Stück die Hauptstrabe hinauf, bis zur Abzweigung, über die Sie 
auf den Friedhof gelangen. Der schmale Weg führt ungefähr hundert Meter durch 
dichtes Buschwerk, in das sich ab und zu ein gröberer Baum mischt.*
Barnie und Sie steigen wieder in den Wagen. "Wohin sollen wir denn nun. Nach 
Arkham zur Bibliothek?"*
Die Einrichtung des Wohnzimmers entspricht den Erwartungen, die man an die 
Häuser von Emwich stellt. In einer Ecke des Raumes prasselt ein kleines Ka- 
minfeuer und die Wände sind übersäht mit allerlei Bildern, Wandtellern und 
ähnlichen Gegenständen. Sie sehen eine Treppe die in die oberen Stockwerke 
des Hauses führt. Sie können das Haus durch die Tür im Westen wieder 
verlassen.*
"Bitte setzen Sie sich doch. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, so fragen 
Sie mich ruhig! Dafür sind Sie ja hier."
Nachdem Sie sich gesetzt haben, nimmt auch die weinerliche Mrs. Dalby in ei- 
nem Sessel Platz. Sie wirkt sehr verspannt und nervös.*
Im Kamin prasselt ein lustiges Feuer.*
Die Treppe führt hinauf zum Dachboden des Sohnes.*
Mrs. Dalby sitzt in einem Sessel, Sie ebenfalls.*
"Ja, ja unser Carl. Er bereitet uns schon grobe Sorgen. Seit er studiert 
bringt er immer so merkwürdige Bücher mit nach Hause, von denen ich noch nie 
etwas gehört habe. Oft sind die Titel kaum auszusprechen und in einer Spra- 
che, die mir völlig unbekannt ist", sagt Mrs. Dalby.*
"Ach mein Gott, er erzählt uns ja so wenig über diese Sachen, und in letzter 
Zeit entzieht er sich immer mehr unserem Blickfeld. Was für Bücher er gelesen 
hat wollen Sie wissen? Ich kann mich nicht mehr an alle Titel erinnern. Aber 
ich glaube er sprach einmal von einem 'Aus Ewigkeiten' oder so ähnlich, aber 
das ist auch schon länger her. Als ich einmal seinen Dachboden aufräumen 
wollte lag da auch eines mit einem ganz merkwürdigen Titel. Necromcion, oder 
Neocromcon oder so ähnlich. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern. 
Bitte fragen Sie jetzt nicht, was in den Büchern stand. Teilweise konnte ich 
die Schrift gar nicht entziffern, und ich hatte ja auch kaum Zeit, mich län- 
ger damit zu beschäftigen. Und in letzter Zeit habe ich die Bücher gar nicht 
mehr auf dem Dachboden gesehen, ich bin ja auch nur so selten da oben, immer 
wenn unser Sohn nicht daheim ist, und er geht immer seltener weg. Neulich hat 
er sich einen ganzen Tag und eine ganze Nacht dort oben eingeschlossen."*
"Tsja, seine Dachkammer. Seit mehreren Monaten dürfen mein Mann und ich uns 
nicht mehr dort oben blicken lassen, wenn unser Sohn daheim ist. Carl wird 
zusehends aggressiver. Er mub wohl irgendetwas zu verbergen haben. Natürlich 
war ich ein paar mal auf dem Dachboden, wenn Carl in der Universität war, 
aber ich sage Ihnen: da war nichts besonderes. Ich hätte eine Menge von sei- 
nen Büchern oder Geräten erwartet, aber nichts dergleichen habe ich dort ge- 
funden, zumindest nicht in letzter Zeit. Vielleicht ist es das Beste, wenn 
Sie einfach mal nach oben gehen, und sich Ihr eigenes Bild davon machen. Aber 
seien Sie vorsichtig. Da oben hält mein Sohn seinen schrecklichen Kater. Er 
nennt ihn Dino. Das Viech hat sich genauso verändert wie unser Sohn. Seit 
Monaten habe ich den Kater nicht mehr gefüttert, und aus dem Haus geht er 
auch nicht. Fragen Sie mich nicht, was da oben vor sich geht."*
"Dino heibt das Mistvieh. Er hat mich mal schlimm gekratzt, als ich eines 
morgens auf dem Dachboden putzen wollte. Es scheint so, als würde der Kater 
den Boden bewachen. Hört sich verrückt an, aber das schwarze Ungeheuer fällt 
alles an, was sich die Treppe hinaufwagt. Seien Sie blob vorsichtig."*
"Selbstverständlich können Sie einen Rum haben. Entschuldigen Sie bitte meine 
Unhöfligkeit, dab ich Ihnen noch nichts angeboten habe, aber ich bin in 
letzter Zeit so durcheinander. Sie verstehen?"
Mrs. Dalby geht zur Hausbar, und kommt sogleich mit zwei Gläsern Rum zurück. 
Zuerst bekommt Barnie sein Glas, welches er sofort, mit einem Schluck leert. 
Er stellt das leere Glas auf einen Tisch und sieht sie grinsend an. Sie neh- 
men das Glas Rum an sich.*
"Mein Mann könnte Ihnen vielleicht noch mehr dazu erzählen. Wir wissen ja 
auch nicht alles, deshalb haben wir Sie ja mit dem Fall betraut."*
Schumriges Licht hüllt die verwinkelte Dachkammer in eine unheimliche Atmos- 
phäre. Lediglich durch zwei kleine Dachfenster fällt das graue Licht des 
Nachmittags in den Raum. Der Dachboden erscheint in anbetracht der Gröbe des 
Hauses relativ klein. Ebenso sind überraschend wenig Gegenstände vorhanden, 
die auf eine ungewöhnliche Tatkraft des Sohnes schlieben lassen.
Längs unter einem der Dachfenster steht an der östlichen Wand ein altertüm- 
lich anmutender Schreibtisch, dessen dunkles Holz im schwachen Licht leicht 
glänzt. Auf ihm sind nur wenige Bücher und Schriftstücke zu sehen. Eine grobe 
Schublade ist in den Schreibtisch eingebaut.
An den Wänden hängen weder Bilder noch irgendwelche Poster, Karten oder son- 
stige Dinge, die man von einem Studenten erwartet.  Stattdessen erkennen Sie 
plötzlich einen höchst ungewönhlichen Wandschmuck an der östlichen Wand. Es 
sieht aus, als schaue ein menschlicher Totenschädel, wie ein groteskes Relief 
halb aus der Wand heraus.
šber die Treppe gelangen Sie wieder nach unten ins Wohnzimmer.*
Ebenso können Sie nach Osten durch die nun geöffnete Geheimtür gehen.*
Beim ersten Hinschauen ist er Ihrem Blick beinahe entgangen. Unter dem 
Schreibtisch liegt auf einer dicken Decke besagter schwarzer Kater, namens 
Dino. Ganz so schrecklich und angriffslustig wie Mrs. Dalby ihn beschrieben 
hat sieht er allerdings nicht aus. Vielmehr liegt er dort zusammengerollt und 
in tiefen Schlaf versunken, so als könnte er kein Wässerchen trüben.*
Der Schreibtisch scheint schon einige Jahre auf dem Holz zu haben. Seine 
dunkle Politur an Platte und Beinen schimmert schwach im schummrigen Licht 
des Nachmittages.
Eine grobe Schublade ist in den Schreibtisch eingebaut.*
Die Schublade steht offen.*
Die Schublade gehört zu dem alten Schreibtisch. Sie ist geschlossen.*
Kommen wir nun zum geschäftlichen Teil des Spieles. In der Schublade sollte 
sich eigentlich ein wichtiger Briefwechsel zwischen Carl Dalby und einem ge- 
heimnisvollen Unbekannten befinden. Dieser Briefwechsel befindet sich in Form 
von gescannten Grafiken auf einer Zusatz-Diskette, die Sie bei mir bestellen 
können. Finden Sie diese Diskette mit den Briefen nicht in Ihrer Disketten- 
box, so sollten Sie den Briefwechsel schleunigst bestellen. Dabei handelt es 
sich wie gesagt nicht etwa um ein paar billige ASCII-Codes, sondern um fein 
säuberlich eingescannte Grafiken, es lohnt sich.
Wenn Sie im Besitz der Brief-Diskette sind, so legen Sie diese einfach in das 
aktuelle Laufwerk und drücken eine Taste.
Sollten Sie die Diskette mit den Zusatz-Brief-Grafiken noch nicht besitzen, 
so können Sie diese für 20 DM bei mir bestellen. Bedenken Sie bitte, dab sehr 
viel Arbeit in einem solchen Spiel steckt, und es nur allzu fair ist, wenn 
Sie uns, d.h. a/c/t/-Adventures, eine finanzielle Anerkennung zukommen lassen 
würden.
Vielen Dank im voraus, und noch viel Spab!

Bankverbindung: Sparkasse Bergkamen-Bönen, BLZ 410 518 45,
                Kto.Nr.: 1201516*
Friedlich schnurrend schläft der Kater tief und fest. Im Gegensatz zu Mrs. 
Dalbys Bericht scheint Dino seine wachkaterischen Pflichten nicht ganz ernst 
zu nehmen, denn er läbt sich durch Ihr Herumgetrampel auf dem Dachboden nicht 
stören.*
Noch immer schläft der kleine schwarze Unhold tief und fest. Anscheinend hat 
ihm das Gekraule gut gefallen, denn er hat sich im Schlaf auf den Rücken 
gerollt.*
An seinem Hals erkennen Sie ein merkwürdiges Halsband, welches vorher durch 
sein Fell verdeckt wurde.*
Durch das grobe Streicheln ist der Kater etwas unruhig geworden. Von Zeit zu 
Zeit zuckt er mit seinem linken zerfetzten Ohr und fletscht schläfrig die 
Zähne.*
Der schwarze Unhold steht fauchend und zähneflätschend vor Ihnen. Mit seinem 
Buckel und den wilden Haaren hat er irgendetwas hexenhaftes an sich. Er sieht 
sehr gefährlich und wütend aus.*
Es ist die Schlafdecke des Katers. Sie ist schwarz von seinen Haaren.*
Es hat angefangen leicht zu regnen. Leise plätschern die Tropfen auf das Glas 
des Dachfensters, und lassen den Blick nach drauben verschwimmen.*
Wie ein morbides Relief schaut der Totenkopf Sie von der Wand aus seinen 
dunklen Augenhöhlen an. Wie kommt nur jemand dazu, sich ein solches Ding an 
die Wand zu kleben?*
Sie gehen etwas näher auf den Totenschädel zu. Vorsichtig schauen Sie ihm in 
beide Augenhöhlen, aber was ist das? In der rechten Augenhöhle entdecken Sie 
ein merkwürdiges Loch. Es hat verblüffende bhnlichkeit mit einem 
Schlüsselloch.*
Der Kater hat sich auf den Rücken gerollt und entblöbt Ihnen nun ein merk- 
würdiges Halsband, welches er um seinen Hals trägt. Es ist von grüner Farbe 
und hat mehrere fremdartige Symbole und Schriftzeichen in sich eingraviert. 
Sie erkennen so etwas wie einen kleinen Knopf an der Unterseite des 
Halsbandes.*
Vorsichtig und mit angehaltenem Atem nesteln Sie an dem filigranen Verschlub 
des Halsbandes herum, immer in der Gefahr schwebend, dab der wilde Kater 
plötzlich aus seinem Schlaf erwacht und blutrünstig über seine Störenfriede 
herfällt.
Der Verschlub ist wirklich eigenartig, vollkommen anders, als alles, was man 
sonst so im 20. Jahrhundert kennt.
Es vergehen Minuten der Angst. Mit schweibnasser Stirn haben Sie es dann 
endlich geschafft. Aber dann geschieht das Ungewollte: der Kater erwacht. 
Zuerst scheint er etwas irritiert, dann jedoch erfabt er die Lage und fügt 
Ihnen mit ein paar gezielten Prankenschlägen Kratzer an Hand und Nase zu. 
Auch Barnie bleibt nicht verschont, obwohl er sich erbittert zur Wehr setzt. 
Dann verschwindet der Kater fauchend in einem Loch in der östlichen Wand, was 
Ihnen vorher gar nicht aufgefallen ist.
Sie besitzen nun das merkwürdige Halsband.*
Mit aller Vorsicht und Sanftheit kraulen Sie den Kater am Bauch. Das scheint 
ihm zu gefallen, denn er schnurrt im Schlaf und rollt sich dann auf den Rük- 
ken. Sie können ein Halsband erkennen, das unter seinem Fell zum Vorschein 
kommt.*
Grob streicheln Sie den Kater. Er wird sichtlich unruhig, und ein unheilsch- 
wangeres Grollen dringt aus den unergründlichen Tiefen seiner Kehle.*
Nun haben Sie es endlich geschafft. Das schlafende Ungeheuer ist erwacht, und 
plagt Sie sofort mit seinem ganzen Zorn. Es genügen wenige Prankenschläge und 
Ihre Nase ist zerschunden und ihr Hemd zerfetzt. Barnie windet sich in 
Schmerzen auf dem Boden, sein rechtes Ohr sieht böse aus.
"Schnapp das Vieh", schreit Sie Barnie wutentbrannt an, "Das war zu viel; das 
hätte es nicht tun sollen. Mein Gott ich blute ja!"
Entsetzt fabt sich Barnie an sein verletztes Ohr.
Noch ehe Sie den kleinen Unhold ergreifen können ist er auch schon durch ein 
Loch in der östlichen Wand verschwunden, welches Sie vorher nicht gesehen 
haben, aber wohin nur?*
Sie tasten die Unterseite der geöffneten Schublade ab. Plötzlich fühlen Sie 
etwas, dessen Form Sie sofort an einen Schlüssel erinnert. Er ist mit einem 
Klebeband an der Unterseite befestigt.*
Sie ertasten nichts Besonderes an der Unterseite der Schublade.*
Sie besitzen bereits den Schlüssel.*
Sie nehmen den Schlüssel an sich.*
Welchen Schlüssel?*
Es sieht schon sehr merkwürdig aus, wie Sie den silbernen Schlüssel in die 
Augenhöhle des Totenkopfes hineinstecken. Es genügt ein kurzer Dreh, und eine 
geheime Tür in der östlichen Wand öffnet sich vor Ihnen. Sie können nun auch 
nach Osten gehen.*
Sie drücken den kleinen Knopf am Halsband hinein. Eine winzige Klappe öffnet 
sich daneben, und in einer kleinen Kammer erkennen Sie ein seltsam riechen- 
des, silbrig schimmerndes Pulver.*
Sie drücken den kleinen Knopf am Halsband hinein. An der Unterseite des 
Schmuckstückes springt eine kleine Klappe aus und etwas weibes Pulver fällt 
heraus und verteilt sich im dichten Fell des Katers. Das Pulver können Sie 
wohl vergessen.*
Durch die Geheimtür haben Sie und Barnie einen höchst merkwürdigen Raum be- 
treten. Durch ein bunt verglastes Fenster von eigenartiger Form fällt das 
schmutzig-orange gefärbte Licht auf ein riesiges Pentagramm, welches in fet- 
ten Kreidestrichen auf den hölzernen Fubboden gemalt wurde. An den fünf 
Spitzen des Symbols stehen fremdartige Gefäbe, die mit ebenso fremdartigen 
Schriftzeichen gekennzeichnet sind. Ein penetranter Geruch schwängert die 
Luft, und zieht sich klebend durch den Raum, legt sich schmierend auf Ihre 
Haut und scheint wohl aus den eigenartigen Gefäben zu kommen. Sie können den 
Raum durch die geöffnete Tür in westlicher Richtung wieder verlassen.*
Der Kater huscht durch die Geheimtür und durch Ihre Beine. Er setzt sich in 
die Mitte des Pentagrammes, und sieht Sie aus seinen grünen Augen an. Es 
scheint als hätte sich sein Gesichtsausdruck geändert, so als läge ein dia- 
bolisches Grinsen auf ihm.*
Der schwarze Kater sitzt inmitten des Pentagrammes und schaut Sie aus seinen 
tiefen, grünen Augen eindringlich an.*
"Da sitzt das verdammte Mistvieh von Kater", faucht Barnie, aber als er den 
Gestank bemerkt, ändern sich seine Interessen.*
"Mein Gott, was für ein Gestank. Mir wird schwindelig und kotzübel zugleich. 
Was treibt dieser Sohn hier oben blob?" fragt Barnie und sieht dabei wirklich 
nicht sehr frisch aus.*
"Also irgendwie wird mir die Sache unheimlich. Ich steig hier nicht mehr 
durch. Warum versteckt der Kerl denn diesen Raum so sorgfältig. Auber diesem 
Gekritzel auf dem Boden ist hier doch nichts wichtiges." Barnie fühlt sich 
zweifellos nicht ganz wohl in seiner Haut.*
Das bunte Fenster ist nicht etwa rund oder von symetrischer Form, sondern 
weist eine ungewöhnlich polygone Geometrie auf. Das Licht färbt sich durch 
die bunte Scheibe widerlich orange, und erfüllt den Raum mit einer eigenar- 
tigen, durchdringenden Wärme.
Als Sie näher auf das Fenster zugehen, bemerken Sie, dab Sie durch das Glas 
weder Wolken, noch die angrenzenden Häuser sehen können. Sie schauen in ein 
Nichts aus undurchdringlichen orangenen Nebel.*
Das Pentagramm wurde mit Kreide grobzügig auf die Bohlen des Fubbodens ge- 
kritzelt. An seinen Spitzen befinden sich merkwürdige Gefäbe, aus denen sich 
ein übelriechende Dünste in den Raum ergieben.
Der schwarze Unhold sitzt inmitten des unheilschwangeren Zeichens. Als Sie 
ihn so da sitzen sehen, fühlen Sie sich auf grausige Art und Weise an das 
Gedicht "The Raven" von E. A. Poe erinnert.*
Die Gefäbe stehen an den fünf Spitzen des Kreidezeichens. Ein jedes unter- 
scheidet sich in seiner abartigen Form von dem nächsten, aber allen gemeinsam 
entsteigt ein wahrhaft scheublicher Geruch, der die bunte Luft schwängert. 
Die Dämpfe hängen klebrig in der Luft, und vereinigen sich inmitten des Pen- 
tagrammes zu einer abscheulichen Komposition.*
Der Kater sitzt schwarz und bedrohlich in der Mitte des Pentagrammes. Im un- 
wirklichen Licht und durch den bestialischen Gestank erscheint er eher wie 
ein blasphemisches Ungeheuer.*
Sie schütten das Pulver aus dem Armband in das Glas Rum. Für wenige Sekunden 
färbt sich die Flüssigkeit im Glas tiefrot, dann nimmt der Rum wieder seine 
normale Färbung an, das Pulver hat sich vollkommen gelöst.*
Vor Ihren Augen verschwimmt der Raum um Sie herum. Sie hören Barnies Stimme 
nur noch undeutlich und so, als wäre Sie Lichtjahre von Ihnen entfernt. Durch 
den dicken, stinkenden Nebel dringen die Töne an Ihr Ohr, verschwimmen zu 
einem rauschenden Gemurmel und schlieblich zu einem müden Gegrolle, dab sich 
anhört, als liebe man eine Schallplatte nur sehr langsam ablaufen.
Mehr taumelnd als gehend bewegen Sie sich in die Mitte des Pentgrammes. Der 
Kater weicht fauchend vor Ihnen zurück, sträubt sein dichtes Fell und macht 
einen Buckel, wie er hexenhafter nicht sein kann.
Das Schwindelgefühl wird stärker. Sie setzen sich genau in die Mitte des 
Zeichens, hier ist der Gestank aus den Gefäben noch abscheulicher, er durch- 
dringt nicht nur Ihre Nase, sondern scheint auch durch Ihre Kleidung zu 
kriechen.*
Ihnen kommt diese unaussprechliche Zauberformel aus dem Brief wieder in den 
Sinn. Benommen und lallend kommen die Laute über Ihre Lippen.
Und als der Letzte Ton erklungen ist, nimmt das Schwindelgefühl noch mehr zu. 
Das Licht, welches Sie farbig umhüllt, trennt sich in alle Farben des Regen- 
bogens und umspielt Sie in wirren Formen. Sie hören ein fürchterliches Dröh- 
nen, welches Ihr Trommelfell fast zum Zerbersten bringt. Immer schneller ra- 
sen die bunten Muster und Formen im Kreise um Sie herum. Sie beginnen zu 
wancken, die Dachkammer scheint nicht mehr vorhanden. Ein Gefühl der Schwe- 
relosigkeit stellt sich ein, gleichzeitig strömt eine brennende Hitze von 
Ihrem Magen aus in den ganzen Körper. Die weiben Kreidestriche, die Sie um- 
geben, beginnen immer heller zu glühen, so hell dab Ihre Augen das Licht 
nicht mehr ertragen. Aus den fünf Gefäben steigen dunkle Dämpfe aus, die sich 
vor Ihnen in der Luft vermischen. Und plötzlich können Sie durch den Rauch 
hindurch etwas erkennen. Zuerst nur schwach, aber der Gegenstand, der da vor 
Ihnen zu schweben scheint wird von Sekunde zu Sekunde schärfer und hängt 
plötzlich zum Greifen nahe vor Ihnen in der Schwerelosigkeit. Es ist ein 
rechteckiger Gegenstand, ein Quader von dunkler Farbe, fast wie altes Leder. 
Ja, es ist Leder: Sie erkennen ein mächtiges Buch, eingeschlagen in einen 
dicken, wulstigen Ledereinband. Riesig grob erscheinen die kritzelig ver- 
schnörkelten Buchstaben des Titels vor Ihren Augen. "Aus Ewigkeiten" steht 
auf dem geheimnisvollen Buche geschrieben. Und dann schlägt sich das Buch, 
wie von Geisterhand auf. Seite um Seite blättert sich um. Ihr Blick streift 
über blasphemische Zeichnungen und Worte, über Formeln und Symbole die in 
fast unmenschlicher Handschrift mit einem Federkiel in das dicke Pergament 
geritzt wurden. Und dann hat das Blättern plötzlich ein Ende. Auf der Seite, 
die nun vor Ihnen liegt lesen Sie die Zahl 18; das 18. Kapitel des "Aus 
Ewigkeiten". Jenes Kapitel, welches schon so lange verschollen und in keiner 
heutigen Ausgabe mehr zu finden ist. Nun liegt es vor Ihnen, und Sie lesen 
den ersten Abschnitt:

Und so sey denn das Land besudelt mit dem Vermächtnis des unheiligen 
Guthng-Naghtft. Der Dolch, der da sey hat die Macht zu erwecken den Wächter 
zu Raum und Zeit - Yogge-Sothoth.
So mub denn einer geopfert werden, zu öffnen das Tor zwischen den Sphären. 
Doch wehe, wenn derjenige ist nicht genug an Macht, um zu vertilgen das Un- 
weltliche.
Mit dem Dolche soll er gerufen und wider ihn gehandelt werden. Die Worte 
"Yogge-Sothoth fthagh glhnt brthng cthulhlu".....

Und als Sie diese rätselhaften Sätze gelesen haben schliebt sich das Buch 
wieder, und die Dämpfe aus denen sein Bild entstand weichen zurück in die 
fünf Gefäbe, jeder für sich. Von weit her hören Sie lautes Gerufe. Sie glau- 
ben Ihren Namen aus der schreihaften Kakophonie heraushören zu können.
Es ist Barnie der vor Ihnen steht, Sie kräftig schüttelt und fortwährend auf 
Sie einschreit.
"Wach auf! Wach auf! Was ist denn nur los mit Dir? Verdammt sag doch was!"
Als Sie die Augen wieder aufschlagen sehen Sie nur Barnies schreiverzehrtes 
Gesicht vor sich. Seine Mine entspannt sich, als er Sie erwachen sieht.
"Na endlich. Verdammt, ich dachte schon, das Zeug hätte Dich total umgehau- 
en", sagt Barnie, und ein Lächeln huscht über seine Lippen.
Sie haben die Vision überstanden, eine Vision, wie sie rätselhafter kaum sein 
kann.*
Als Sie die Worte ausgesprochen haben, spüren Sie kurz ein Schwindelgefühl, 
das sich aber nach einer Sekunde wieder verflüchtigt hat.*
Sie haben die Bibliothek der Miskatonic-Universität betreten. Vor sich sehen 
Sie eine mächtige Theke, hinter der eine Frau damit beschätigt ist, Kartei- 
karten neu zu ordnen. Die Frau scheint in ihre Arbeit vertieft zu sein, der 
sich eifrig und mit stiller Motivation nachgeht.
Sie können den Raum in westlicher Richtung wieder verlassen.*
"Ah - Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie etwas Bestimmtes?"
Diese Frage hätte genausogut einem Schuhverkäufer entspringen können, aber 
wenigstens ist die Frau hinter dem Tresen auf Sie aufmerksam geworden. Aus 
ihren groben, braunen Augen schaut sie Sie gespannt an, wartet auf Ihre Fra- 
ge, um darauf sofort in ihrem inneren Karteikasten motiviert zu blättern.*
"Dalby, Carl Dalby", murmelt die Frau vor sich hin, als Sie blitzschnell ihre 
Karteikarten durchwühlt, "Ja hier haben wir ihn ja. Oh ja - er hat sehr oft 
in letzter Zeit etwas ausgeliehen. Merkwürdige Bücher waren das."
Die Frau legt die folgenden Karten langsam um, liebt die wohlgeordneten Ein- 
träge und schaut Sie dann wieder erwartungsvoll an.*
"Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen das zuletzt ausgeliehene Buch kurz holen. Oh 
- was für ein Zufall. Es wurde erst vor einer halben Stunde hier abgegeben. 
Was ist denn so Besonderes an dem Schinken? Na ja, geht mich ja nichts an", 
sagt die Frau und verschwindet für kurze Zeit in den hohen Regalfluchten der 
Bibliothek.
Sie bemerken einen merkwürdigen jungen Mann, der schon eine ganze Zeit hinter 
einem Pfeiler stand und Sie beide beobachtet hat. Nun geht er an Ihnen vor- 
bei. Gerade als er die Bibliothek verlassen hat, kommt die Frau mit einem 
grobformatigen Buch zurück.
"So hier haben wir's. 'Von Hexen und anderen Unheiligen'. Nun, wenn's Sie 
interessiert. Sie können ja mal kurz reinschauen. Ausleihen können Sie es 
leider nicht, es hat schon jemand vorbestellt."
Die Frau widmet sich wieder ihren Karteikarten.*
Hinter der Theke steht eine Frau.*
Nun ja, sie beantwortet Fragen.*
Das Buch scheint schon sehr alt zu sein. Der staubige Einband ist reichlich 
zerkratzt und durch die Jahre ziemlich verschmutzt. In alten Lettern steht 
der Titel auf der Vorderseite geschrieben: "Von Hexen und anderen Unheili- 
gen".
Sie schlagen das Buch auf, und erwischen sogleich eine Seite, auf der einiges 
über Hexen geschrieben steht:

[...] So reisen sie denn durch den Raum und durch die Zeit, und können 
schauen Dinge, welche da sind weit entfernt. Unheiliger fünfspitziger Zeichen 
bedienen sie sich, um ihren gotteslästerlichen Zauber auszuführen.
Zumeist verschaffen Sie sich ihre Reisen durch ein merkwürdiges Gebräu. Dabei 
mischen sie seltene Salze zusammen mit einer golden-braunen Flüssigkeit, ei- 
nem Destillat aus Alkohol und zuckerhaltigen, stangenartigen Gewächsen. Die- 
ser Mischung bedienen sie sich [...]

Nachdem Sie den Text gelesen haben, schlieben Sie das Buch wieder. Die Bi- 
bliothekarin nimmt es zurück und stellt es in ein Regal.*
Sie verlassen gemeinsam mit Barnie die Bibliothek. Am Auto angekommen sagt 
Barnie: "Ich weib ja nicht, wie es Dir geht, aber mir wäre es ganz lieb, wenn 
wir für heute Feierabend machen."
Anscheinend erwartet Barnie keinerlei Gegenrede Ihrerseits, und steigt ein- 
fach in den Wagen.
Barnie steuert den Wagen zurück zum Büro, von wo aus er nach Hause geht und 
auch Sie sich auf den Heimweg machen ...

Am nächsten Morgen

Pünktlich um sieben stehen Sie vor der verschlossenen Tür des Büros. Es ist 
eigentlich nicht Barnies Art, erst nach sieben dort einzutreffen. Obwohl es 
in den letzten Wochen wenig zu tun gab, sab er immer schon hinter seinem 
Schreibtisch, wenn Sie das Büro betraten. Warum sollte das heute morgen an- 
ders sein?
Es vergehen fünfzehn Minuten, und keine Spur von Barnie. Selbst um viertel 
vor acht kein Zeichen von Ihm. Was soll man davon halten?
Sie gehen zum Lift, und begeben sich zum Auto. Wenn Barnie nicht kommt, kön- 
nen Sie die weiteren Nachforschungen auch alleine anstellen. Aber merkwürdig 
ist das doch.
Wohin wollen Sie fahren? Nach Emwich oder noch einmal zur Bibliothek?*
Der Friedhof ist genauso alt, wie Emwich selbst. Sein Alter erkennt man vor 
allem an den Grabsteinen im westlichen Teil des Gottesackers. Die Daten auf 
den Steinen überbieten sich von Reihe zu Reihe an Alter, und teilweise sind 
die verwitterten Inschriften kaum noch zu entziffern.
Der wohl auffälligste Ort des Friedhofes stellt die pompöse Krypta dar, die 
von mehreren mächtigen Trauerweiden bewacht wird, welche ihre langen Arme 
hinab hängen lassen.
Wolkenfetzen jagen über den Himmel und von Zeit zu Zeit fällt Ihnen ein Re- 
gentropfen auf die Schulter.
Als Sie näher auf die Krypta zugehen, können Sie auch die Inschrift lesen, 
die über dem gitternen Tor in den Marmor gemeibelt wurde. 'Familie Theodore 
W. Dalby' steht dort in Stein verewigt.
Sie können den Friedhof in südlicher Richtung wieder verlassen.*
Auberdem können Sie nach Norden in die Krypta gehen.*
Die Krypta ist umgeben von riesigen Trauerweiden. Ein gitternes Tor bildet 
den Eingang zur Totenstätte, und darüber steht eingemeibelt in den feinen 
Marmor die Inschrift: "Familie Theodore W. Dalby".*
Der Friedhof ist erwartungsgemäb von Grabsteinen jeder Art übersäht.*
Das Tor bildet den Eingang zur Krypta. Es besteht aus schwarzen, schmiedee- 
isernen Stangen, die als senkrechte Streben eine Art Gitter bilden. Das Tor 
weist keinerlei Schlösser oder Riegel auf.*
Die Inschrift im Marmor der Krypta deutet auf die Familie des Theodore W. 
Dalby hin. Dieser mub wohl ein angesehener Bürger von Emwich gewesen sein, 
darauf läbt zumindest die Art seiner Grabstätte schlieben, die auf diesem 
Friedhof von keiner anderen Gruft an Gröbe und Zierde übertroffen wird.*
Sie greifen nach der schwarzen Klinke. Knarrend läbt sie sich nach unten 
drücken und ebenso geräuschvoll schwingt das schwere Gittertor nach innen 
auf. Vor Ihnen liegt nun das Innere der Gruft in schwarze Dunkelheit 
getaucht.*
Nun stehen Sie in der ehrwürdigen Familiengruft der Dalbys, welch ein merk- 
würdiger Zufall. Es ist doch nicht ganz so finster, wie es von drauben zu 
erwarten gewesen wäre. An den Wänden sind mehrere Kerzenhalter angebracht, an 
denen sich lange Talgsäulen gebildet haben, die in unregelmäbiger Form nach 
unten hängen.
In der nördlichen Wand befindet sich eine dicke Holztür. Sie können die Gruft 
wieder verlassen, indem Sie nach Süden gehen.*
Die schwere Holztür in der nördlichen Wand ist nur angelehnt. Ebenso steckt 
ein grober Schlüssel im Schlob. Sie können durch die Holztür nach Norden 
gehen.*
Die Kerzenhalter sind in die Wand eingelassen. In den Halterungen sind teil- 
weise noch ausgebrannte Kerzenstummel zu sehen, die allerdings unbrauchbar 
sind.*
Die Holztür ist nicht verschlossen und steht ein Spalt weit offen.*
Die Tür scheint fest verriegelt zu sein.*
Sie ziehen den groben Schlüssel aus dem Schlob der mächtigen Holztür.*
Sie greifen nach der Klinke, und öffnen die Holztür mit einem lauten Knarren. 
Als sie geöffnet ist, schauen Sie hinab in einen finsteren Abgrund. Ihre Au- 
gen sehen nichts, auber die undurchdringliche Schwärze, die sich sogar auf 
den Innenraum der Krypta auszubreiten scheint. Am Ende der Treppe mub in un- 
auslotbarer Tiefe die Grabkammer liegen. Dort wo die Toten ewig ruhen, und 
kein Lüftchen weht, wo totoale Finsternis herrscht, die den Mut eines jeden 
Abenteurers zu lähmen vermag, dort wo der muffige Geruch des Zerfalls in der 
Luft hängt und sich drückend auf Sie legt. Dort unten lauert das unbegreif- 
liche Grauen. Und Sie sind allein, Barnie ist verschwunden.
Ihr Fub überschreitet die Schwelle zum Unbekannten, und schon sind Sie von 
der Finsternis verschluckt, tasten sich Stufe um Stufe nach unten, hinein in 
die schwarze Masse. Es geht tiefer und tiefer hinab. Sie hören keinen Laut 
hinter sich, und das helle Tor weit hinter Ihnen am oberen Ende der Treppe 
wird immer kleiner und kleiner. Sie riechen den Geruch faulenden Holzes, 
spüren die glitschige Feuchtigkeit an den Wänden.
Nach unendlichen Minuten haben Sie endlich das Ende der Treppe erreicht. Ein 
kurzer Gang breitet sich vor Ihnen aus, und am Ende schimmert durch einen 
Torbogen das flackernde Licht vieler Kerzen. Sie gehen auf das Licht zu, und 
dann stehen Sie in der Grabkammer.*
Ein Ort des Grauens, den Sie hier entdeckt haben. An den Wänden stehen auf- 
einandergestapelte Särge mit den Gebeinen der Dalbys. Ungezählte Jahre ruhen 
sie schon hier unten in bisher ungestörter Stille.
Aber hier unten ist auch Leben, aber was für Leben? Das Licht der unzähligen 
Kerzen flackert wild, läbt die Schatten an den Wänden diabolisch tanzen. In 
der Mitte des Raumes ist ein mächtiger Steinaltar aufgebaut. Ein untypischer 
Gegenstand in einer Grabkammer, wie es scheint. Aber dieser Ort der Ruhe 
wurde von dem letzten Sprob der Familie Dalby schändlich entweiht, und zum 
Ort seiner blasphemischen Rituale zweckentfremdet.*
Und auf dem Altar liegt jemand. Es ist Barnie. Er lebt. Aber hinter dem Altar 
steht ein zweiter Mann, in wilde Kleider gehüllt, mit einem gewaltigen Dolch 
in den Händen, den er hoch erhoben hält.
"Verdammt, bind' mich hier los!" schreit Barnie verzweifelt.
"Herzlich Willkommen zu unserem kleinen Treffen", sagt der dolchstarrende 
Mann hinter dem Altar, der nun seine Waffe gesenkt hat und Sie eindringlich 
anschaut, "Ich habe Sie hier bereits erwartet. Sie wissen sicherlich wer ich 
bin, denn schlieblich war es Ihr Job mich zu überwachen. Sie haben sorgfältig 
gearbeitet, und wären Sie nicht so voreilig gewesen, so hätte ich tatsächlich 
nichts von dem Plan meines Vaters erfahren, aber ..."
"Es ist Carl, er ist verrückt, nimm ihm verdammt noch mal den Dolch weg!" 
fällt ihm Barnie ins Wort.
"Schweig!" schreit Carl den bewegungsunfähigen Barnie an, und fuchtelt wild 
mit dem Dolch über dessen Kopf herum. "In der Bibliothek habe ich Sie beob- 
achtet. Sie hielten es ja nicht für notwendig, etwas diskreter hinter mir 
herzuspionieren, und so wurde mir sehr schnell klar, dab mein Vater Sie auf 
mich angesetzt hatte. Ich hatte ohnehin schon seit längerem den Verdacht, dab 
er solche Mabnahmen ergreifen würde. Sein Geist ist einfach zu klein und 
schwach, um mich zu verstehen.
Doch nun sollten Sie vielleicht erfahren, warum wir uns hier eingefunden ha- 
ben. Nun, ich sehe mich dazu berufen, Ihren Partner, Barnie, oder wie immer 
er heiben mag, dem mächtigen Yog-Sothoth zu opfern. Und Sie haben die Ehre, 
dieser Zeremonie beizuwohnen, Ha! Ha! Ha!"
Das Lachen des verrückten Carl Dalby hallt dämonisch durch das kalte Gewölbe. 
Wieder erhebt er seine Hände unter einem Gemurmel fremdartiger Worte.*
Barnie liegt auf dem Altar. Ihm steht die Angst im Gesicht geschrieben, und 
der Schweib perlt ihm von der Stirn.*
Carl steht mit erhobenen Armen hinter dem Altar.*
Mit schmerzverzerrtem Gesicht kauert Carl Dalby vor Ihnen auf dem Boden.*
Der Altar besteht aus massivem Marmor und hat eine merkwürdige Form. Die un- 
zähligen Seiten des Altars sind übersäht mit den unterschiedlichsten Symbo- 
len, Schriftzeichen und morbiden Zeichnungen.*
Er mub verrückt sein. Ein diabolisches Grinsen verzerrt sein ohnehin wild 
erscheinendes Gesicht. Er hält den mächtigen Dolch hoch erhoben. Fremdartige 
Silben kommen über seine Lippen, lassen die Wände der Kammer erzittern. Ein 
mit wilden Symbolen beschmiertes Gewand umhüllt seinen Körper, und scheint 
wie von einem unfühlbaren Wind bewegt zu werden.*
In den Särgen liegen die stummen Zeugen dieses diabolischen Rituals, welches 
Sie in ihrer Ruhe stört.*
In den Händen des Wahnsinnigen schwebt der Dolch des Guthng-Naghft über Bar- 
nies Kopf. Seine Klinge ist mit einer schimmernden Schicht überzogen, die 
ihre Farbe im Flackern der Kerzen ständig ändert. Gräbliche, unmenschliche 
Fratzen 'schmücken' den Griff des Dolches.*
Sie stürzen mit erhobener Faust auf Carl Dalby zu. Doch dieser ist gewandt im 
Umgang mit dem erschreckenden Dolch. Nun ist alles vorüber. Sie sind zur 
ewigen Untätigkeit verdammt, und Barnie ist verloren. Sie haben verloren 
[...]*
Carl realisiert überhaupt nicht, dab Sie ihn angreifen. Ungläubig starrt er 
auf seine Handflächen, die wie Feuer brennen. Aus seinem aufgerissenen Mund 
dringen unartikulierte Laute, durchsetzt von Schreien des Schmerzes.
Er leistet keinen groben Widerstand, als Sie ihm die Handschellen anlegen.
"Na endlich", ruft Ihnen Barnie zu, "Jetzt sieh endlich zu, dab ich von die- 
sem kalten Steinblock runterkomme. Mein Gott, ich dachte schon es wäre um 
mich geschehen. Als Du dann auch noch Deine Zauberformel losgelassen hast, 
hätte ich mir beinahe die Hosen vollgemacht."
Sie lösen Barnies Fesseln, und Ihr Partner steht auf, reibt sich die schmer- 
zenden Handgelenke und schaut ungläubig auf den wahnsinnigen Carl Dalby hi- 
nab.
"Was hat ihn nur dahin gebracht? Tsja, es gibt wohl Dinge auf dieser Welt, 
von denen sollte man besser die Finger lassen. Schau ihn Dir doch an. Ein 
Häufchen Elend. Seine Eltern werden das nie verstehen. Na ja, immerhin ist 
der Auftrag für uns gestorben. Ich werde dem alten Dalby wohl noch eine 
kräftige Angstzulage auf die Rechnung setzen."
Lachend klopft Ihnen Barnie auf die Schulter, während Sie den Gefangenen die 
steile Treppe nach oben führen, um ihn zurück zu seinen Eltern zu bringen.

"Mein Gott, was ist denn nur geschehen?" fragt William Dalby.
Fassungslos und ungläubigen Blickes stehen die Eltern des Carl Dalby vor ih- 
rem Sohn. "Soweit hätte es nie kommen dürfen", weint die Mutter.
Ein gebrochener Mr. Dalby steht im Türrahmen, unfähig, etwas zu sagen. Das 
war es dann wohl. Aber ist das wirklich das Ende? Wir werden sehen [...]

Bravo! Sie haben das Spiel gelöst. Es ist uns eine Ehre, Ihnen den Grad eines 
'Abenteurers' verleihen zu dürfen.
Versäumen Sie nicht, Ihre Fähigkeiten auch bei den nächsten a/c/t/-Adventures 
unter Beweis zu stellen.

BIS ZUM NbCHSTEN MAL!

Ihr adventure construction team ///*
Es fällt Ihnen wahrlich nicht leicht, diese unmenschlichen Silben auszuspre- 
chen. Aber als sie dann gesagt sind, entfalten sie in dieser Grabkammer eine 
unglaubliche Wirkung. Wie von einem Wirbelsturm umpeitscht flattert das Ge- 
wand des Carl Dalby. Seine Augen geben sein reines Entsetzen preis, und dann 
sehen Sie es: der Dolch beginnt langsam zu glühen. Wild vor Schmerz schaut 
der Sohn hinauf zu seinen Händen, die immer noch die glühende Waffe umklam- 
mern, so als würde eine unsichtbare Kraft ihn daran hindern, seine Arme zu 
senken. Durch den tosenden Sturm dringen seine Schreie, und Barnie wird auf 
seinem Altar sichtlich nervös, auch er schreit. Immer heller wird das Leuch- 
ten des Dolches. Carl zittert am ganzen Körper, und endlich wird er von der 
Kraft befreit. Seine Hände lösen sich von dem brennenden Stück Metall, und es 
fliegt in hohem Bogen gegen die Wand und fällt dann zu Boden. Das Glühen läbt 
nach. Gelähmt vor Schmerz steht Carl Dalby vor Ihnen.*
Sollten Sie Probleme mit dem Spiel haben, an einem Rätsel verzweifeln oder 
die "Intelligenz" des Adventures in Frage stellen, bietet sich als einzig 
effiziente Hilfe die Komplettlösung zur "Dachkammer" an.
Dabei handelt es nicht etwa um eine magere Sammlung von Tips und Hilfen, 
sondern um eine Lösung in Form eines Kurzromanes, welcher die Aufklärung des 
Falles beschreibt - spannend, informativ und unterhaltend.
Diese Komplettlösung können Sie gegen eine Gebühr von DM 10 bis DM x direkt 
bei mir bestellen.
Auberdem möchte Ihnen die Zusatz-Diskette wärmstens ans Herz legen, denn 
diese werden Sie unbedingt brauchen! Es lohnt sich auf jeden Fall!
Sie können die Diskette mit den gescannten Grafiken gegen DM 20 bei 
a/c/t/-Adventures bestellen. Damit erhalten Sie spannende Informationen, die 
Sie zum weiteren Spielverlauf benötigen.
Ihre Bestellung wird schnellstmöglich bearbeitet.

Carsten Kiblat
a/c/t/-Adventures
Fritz-Husemann-Str. 7
4703 Bönen

Bankverbindung: Sparkasse Bergkamen-Bönen, BLZ 41051845,
                Konto-Nummer: 1201516*
Sie spielen die Version 1.1 des Spieles "Die Dachkammer".
Die Story wurde erdacht und geschrieben von Carsten Kiblat. Für die Program- 
mierung des Parsers ist Andreas Wiemer verantwortlich, für dessen Leistung 
ich mich bedanken möchte.
Die Benutzeroberfläche auf dem ATARI ST wurde ebenfalls von Carsten Kiblat 
realisiert.

Updates: Wie Sie sicher bemerkt haben, sind die Grafiken zur Version 1.1 
nicht unbedingt von künstlerischer Qualität. Dies liegt zum einen daran, dab 
wir durch unsere Arbeit als Programmierer und als Autor solcher Spiele sehr 
viel zu tun haben. Von daher möchten wir Sie, was die grafische Gestaltung 
der Dachkammer angeht, um Hilfe bitten. Wenn Sie Spab und Lust haben, Bilder 
zu den jeweiligen Räumen zu entwerfen (monochrom), so wären wir Ihnen sehr 
dankbar, wenn Sie uns diese für spätere Versionen des Spieles zusenden könn- 
ten; die schönsten Grafiken werden dann veröffentlicht. Als Gegenleistung 
werden Sie zum einen natürlich im Spiel erwähnt und erhalten eventuell ein 
gewisses Honorar (Dies hängt allerdings davon ab, wie die Spieler der Dach- 
kammer die einzelnen Zusatzangebote zu dem Adventure bestellen). Im voraus 
schon einmal vielen Dank!

Das Programm "Die Dachkammer" ist Public Domain. Das heibt, dab das Adventure 
frei kopiert werden darf, jedoch ist eine bnderung der beigefügten Dateien 
strengstens untersagt, ebenso eine kommerzielle Vermarktung des Spieles oder 
Teile des Spieles, oder der zugehörigen Dateien.

Sollten Sie Interesse an derartigen Adventures gefunden haben, so möchte ich 
Sie auf die bisher von a/c/t/-Adventures entwickelten Spiele 
"The Vault I,II,III", sowie auf "The Lord's of Fate" aufmerksam machen. Diese 
vier Text-Adventures können Sie zum Preis von 30 DM bei mir bestellen. Dem 
Spiel "The Lord's of Fate" liegt auberdem eine handgezeichnete DIN A2 Land- 
karte bei. Jedes Spiel einzeln kostet 15 DM.
Sollten Sie Fragen zu den Spielen von a/c/t/-Adventures haben, bin ich gerne 
bereit, Ihnen diese zu beantworten (Tel.: 02383/3703).*
"Tsja, so was habe ich noch nie gesehen. Dieser Carl scheint ja wirklich ein 
Fanatiker zu sein. Wer weib, was der da oben für Orgien feiert", sagt 
Barnie.*
"Irgendwie kommt mir die ganze Geschicht bekannt vor. Ich hab mal vor ein 
paar Jahren alle Bücher von H. P. Lovecraft gelesen. In seinen Storys wurden 
auch ständig uralte gefährliche Bücher erwähnt. Aber das sind ja alles nur 
Geschichten", entgegnet Barnie.*
Sie setzen das Glas an, und gieben den puren Rum in einem Schluck durch Ihre 
Kehle. Der Alkohol tut alsbald seine Wirkung, eine starke Hitze schleicht 
sich von der Kehle abwärts in Ihren Magen. Ihnen schwindelt ein wenig.*
Nun ja, der Rum sieht zwar wieder ganz normal aus, aber immerhin ist dieses 
merkwürdige Pulver darin gelöst.
Sie setzen das Glas an, und trinken es leer. Der Rum schmeckt eigentlich ganz 
normal, bis auf den bitterlich-süben Nachgeschmack, der auf Ihrer Zunge 
klebt. Sie fühlen sich ein wenig benebelt, aber der leicht Rausch ist anders, 
als bei 'normalem' Alkohol.*
Sie schreiten in das Pentagramm hinein. Der Geruch, der aus den Gefäben 
dringt, ist hier besonders penetrant und unangenehm, und so verlassen Sie die 
Umrisse des Zeichens wieder.*
Zum einen sind die Gefäbe überhaupt nicht verschlossen, und zum anderen sind 
die fünf Töpfe fest am Boden befestigt.*
Der kleine Schlüssel scheint aus massivem Silber zu bestehen.*
Sie haben wohl vergessen, wie grausig der Kater von Mrs. Dalby beschrieben 
wurde. Und nun wollen Sie dem Kater seine Decke wegnehmen? Na gut, wenn Sie 
wollen.
Vorsichtig ziehen Sie an der Decke, wobei der Kater langsam von ihr herun- 
terrollt. Jetzt haben Sie zwar die Decke an sich gebracht, jedoch auch den 
Zorn des Katers entfacht. Sein schwarzes Fell sträubt sich Haar für Haar, und 
seine Augen funkeln voll wilder Wut. Erst ein schrilles Fauchen, dann ein 
kräftiger Sprung, und der Kater klebt an Ihnen wie ein Klette, die Krallen 
tief durch Ihre Kleidung gebohrt.
"Pab auf", schreit Barnie, "das Vieh bringt es fertig, und zieht dir die Haut 
in Streifen ab."
Nach endlosen Sekunden des Kampfes mit dem wilden Tier, läbt Dino von Ihnen 
ab, und stürzt sich mit unvermindeter Wildheit und Wut auf Barnie. Ein gräb- 
licher Kampf entbrennt. Barnies Schreie werden nur noch von dem Fauchen des 
Katers übertönt, der sein Opfer unablässig mit kräftigen Prankenschlägen und 
gezielten Bissen peinigt. Der Kater läbt einfach nicht von ihm ab. Mit seinen 
Krallen hat sich der Unhold so fest an Barnie geklammert, dab es für ihn na- 
hezu unmöglich ist, das Tier von sich abzustreifen. Barnie schlägt mit 
schmerzverzerrtem Gesicht verzweifelt um sich, springt durch den Raum, wälzt 
sich am Boden, versucht das Tier von sich loszureissen, es zu erdrücken, aber 
all seine Versuche, sich von dem Ungeheuer zu befreien scheitern, zu fest hat 
Dino ihn in seinen Pranken.
"Verdammt, schmeiss' ihm die Decke wieder hin, sonst bringt er mich noch um!" 
Barnie hat ernste Probleme, und Sie haben Schwierigkeiten, ihn durch das 
Kampfgetöse überhaupt zu verstehen. Sie zögern.
"Jetzt mach' schon, gib sie ihm zurück, na los!"
Noch immer wälzt sich Barnie, mit dem Kater über sich, auf dem Boden.
Sie werfen die verhaarte Matte des Katers wieder unter den Schreibtisch. Als 
Dino dies bemerkt, läbt er von Barnie ab, und mit einem Satz liegt er wieder 
auf seiner Kuscheldecke. Es dauert keine Minute, und ein leises Schnurren 
läbt erahnen, dab der Kater wieder tief und friedlich schlummert.*
Die Decke sieht wirklich sehr verdreckt aus; sie ist schwarz von den Haaren 
des Katers und riecht nicht mehr sehr frisch. Mit spitzen Fingern nehmen Sie 
die staubige Kuscheldecke des Katers vom Boden auf.
Sie bemerken, wie sich Barnies Gesicht plötzlich rötet. Er rümpft seine Nase, 
und sucht in seinen Taschen hastig nach irgendetwas.
"Ein Taschentuch, ein Taschentuch, gib mir schnell ein Taschentuch!" schnaubt 
Barnie, dessen Augen sich ebenfalls röten, und die Tränen über sein Gesicht 
laufen lassen. Sie besitzen kein Taschentuch.
"Bitte gib mir ein Taschentuch, ich.. ich..", ein gewaltiges Niesen durch- 
hallt den Raum. Barnie hält sich beide Hände vor sein Gesicht. "Ich brauche, 
verdammt noch mal, ein Taschentuch", röchelt Barnie mit triefender Stimme. 
Aber es gibt hier im Spiel kein Taschentuch.
Dadurch, dab Sie die Decke aufgehoben haben, schweben nun die Haare und der 
Staub des Katers durch die Luft. So wie es aussieht, reagiert Barnie äuberst 
empfindlich auf die Verschmutzung der Raumluft. Versetzen Sie sich einmal in 
seine Situation. Stellen Sie sich vor, Ihre Nase läuft unaufhörlich, die 
Niesanfälle hören gar nicht mehr auf und Sie haben kein Taschentuch - eine 
äuberst erbärmliche Situation.
Sie  w e r f e n  die Decke zurück unter den Schreibtisch.*
"Ich habe Ihnen doch gesagt, dab das Buch schon vorbestellt ist. Sie können 
es nicht mitnehmen, tut mir leid", sagt die Frau hinter dem Tresen.*
"Was willst du, du Narr?" schreit Sie Carl an. "Meinen Dolch willst Du mir 
stehlen! Oh nein, du sollst ihn nicht bekommen. Es ist dir nicht vergönnt, 
ein solches Relikt grober Zeiten in den Händen zu halten."
Carl fühlt sich offensichtlich von Ihnen bedroht, und so stürzt er mit erho- 
benem Dolch auf Sie zu... ENDE*
Vorsichtig gehen Sie um Carl herum, welcher unter Schmerzen am Boden liegt. 
Der Dolch liegt direkt an der Wand, und als Sie ihn aufnehmen wollen, ver- 
brennen Sie sich die Finger. Noch immer ist das Metall glühend heib.*
Sie nehmen das Pulver an sich, allerdings ist es gar nicht so einfach dieses 
zu transportieren, ohne die Hälfte davon zu verschütten.*
"Na, na, was soll denn das? Lassen Sie das! Nehmen sie ihre Finger da weg, 
sonst schrei' ich!"
Die Frau schaut Sie empört an. Wie konnten Sie auch so etwas tun?*
"Hey, hey, lab das mal schön bleiben!"*
Ob das der richtige Weg ist, einen Fanatiker zu bekehren?*
"Bitte unterlassen sie das... ", Mrs. Dalby fällt in Ohnmacht.*
Sie lassen den silbernen Schlüssel in das Gefäb fallen. Ein dumpfes "Klong" 
ist zu hören, als der Schlüssel auf den Boden des Gefäbes fällt. Die ™ffnung 
des Gefäbes ist zu klein, als dab Ihre Hand hindurchpassen würde.*
Oh, oh. Nachdem Sie das Pulver in eines der Gefäbe geschüttet haben, hören 
Sie ein immer lauter werdendes Blubbern. Dicke Rauchschwaden dringen aus dem 
Inneren des Gefäbes, und bedecken alsbald den Boden der Dachkammer mit einem 
grünlich-gelben Schleier.
Immer gröbere Rauchmassen dringen aus dem Gefäb, wie aus einem Vulkan. Und 
als die Reaktion ihren Höhepunkt erreicht hat, schiebt unter einem lauten 
Knall eine klebrige Masse explosionsartig aus dem massiven Gefäb. Barnie be- 
kommt einen Volltreffer ab, wohingegen Sie nur etwas von der klebrigen, grü- 
nen Masse abbekommen.
"Puh", sagt Barnie und hält sich die Nase zu, "Das Zeug stinkt ja widerlich. 
Warum mubtest Du auch das Pulver da 'rein kippen? Schau mich doch an! Und wie 
das stinkt, igitt!"
Barnie sieht Sie vorwurfsvoll an. Das Blubbern versiegt langsam.
Plötzlich steht Mrs. Dalby hinter Ihnen in der Tür.
"Mein Gott, was ist denn hier passiert? Wie Sie nur aussehen, und wie das 
stinkt!"
Mrs. Dalby hält sich die Nase zu, und flüchtet wieder nach unten.*
Sie schlieben die Schublade wieder.*
Sie öffnen die Schublade.*
Sie schütten den Rum in eines der Gefäbe. Ein kurzes Zischen ist zu hören.*
Das Pulver-Rum Gemisch läbt eine kleine Rauchwolke aus dem Gefäb aufsteigen.*
Für kurze Zeit öffen Sie das Fenster.*
Die Särge sind natürlich fest vernagelt.*
Der Kater schaut Sie mibtrauisch an, als Sie ihm das Glas Rum vor die Nase 
stellen. Er riecht kurz an dem Gesöff, und schlabbert es dann auf einmal weg.
Als er sein Saufgelage beendet hat, schaut Dino Sie noch einmal mibtrauisch 
an, wobei ihm von Zeit zu Zeit ein leises Glucksen aus der Kehle dringt.
Schwerfällig erhebt sich der Kater, und taumelt zur Tür hinaus. Einige Se- 
kunden später hören Sie ein lautes Poltern. Der Kater ist die Treppe 
heruntergefallen.*
"Was soll ich mit dem Schlüssel? Behalt' ihn doch einfach!" sagt Barnie.*
Erstaunt schaut Sie die Frau hinter dem Tresen an. "Ist der für mich?", fragt 
Sie leise. "Eigentlich darf ich ja nichts .. so zwischendurch ... Sie ver- 
stehen? Aber es mub ja keiner erfahren."
Die Frau schaut sich schnell nach rechts und links um, um sich zu vergewis- 
sern, dab auch niemand etwas sieht, und dann schüttet sie den Rum mit einem 
Schluck in sich hinein. Der Rum ist weg.*
"Schmatz!"*
Tut mir leid, ich kann auf Ihren Befehl nicht reagieren.*
Als Sie das Haus verlassen, sagt Mrs. Dalby: "Ich habe Sie ja vor dem Kater 
gewarnt."*
Sie können hier nicht nach Norden gehen.*
Sie können hier nicht nach Osten gehen.*
Sie können hier nicht nach Süden gehen.*
Sie können hier nicht nach Westen gehen.*
Sie können hier nicht nach Nordosten gehen.*
Sie können hier nicht nach Südosten gehen.*
Sie können hier nicht nach Südwesten gehen.*
Sie können hier nicht nach Nordwesten gehen.*
Sie können hier nicht nach oben gehen.*
Sie können hier nicht nach unten gehen.*
Dieses Objekt können Sie nicht an sich nehmen.*
Sie leeren das Glas, indem Sie dessen Inhalt in die Blumen schütten.*
Ein breites Grinsen überzieht Barnies Gesicht, als er Ihr Angebot erkennt. 
Sofort nimmt er Ihnen das Glas aus der Hand, und trinkt es auf "ex" leer.*
"Ach weibt Du, irgendwie möchte ich Dein leeres Glas gar nicht haben."*
"Ja, das ist aber nett von Dir. Danke!"
Barnie erhebt kurz das Glas und sagt "Skol!". Auf einen Schluck trinkt er das 
merkwürdige Gemisch aus.
"Ahhh, ein gutes Tröpfchen. Aber der bittere Nachgeschmack ist doch etwas 
merkwürdig."
Dann wird Barnie still. Seine Gesichtszüge verzerren sich, und ein Hauch von 
Grün scheint über seine Wangen zu huschen. Plötzlich hält sich Barnie eine 
Hand vor seinen Bauch, und die andere vor seinen Mund, woraufhin er schnell 
wegläuft.
Als er nach fünf Minuten wiederkommt, sieht er äuberst geknickt aus.
"Was hast Du mir da angedreht? Ich hatte ganz vergessen, dab Du das Pulver da 
'rein geschüttet hattest."*
Sie verlassen alleine die Bibliothek und gehen zurück zum Wagen. Wohin wollen 
Sie nun fahren, nach Emwich oder ins Büro?*
"Sie haben das Buch doch schon einmal angeschaut", entgegnet die   Frau.*
"Wir haben sehr viele Bücher hier", sagt die Frau.*
Sie betrachten Barnie etwas näher. Er ist von grober Statur, hat dunkelblon- 
des Haar und meistens einen eher verschlafenen Ausdruck im Gesicht. Sein 
verschlissenes Sacko, welches er ständig trägt, pabt nicht unbedingt zu sei- 
ner Hose. Als er bemerkt, dab Sie ihn beobachten grinst er Sie kurz an.*
Der Schlüssel besteht aus Metall.*
Der Knopf ist kunstvoll in das schmucke Halsband eingearbeitet. Man hat 
durchaus Schwierigkeiten, den kleinen Knopf auf den ersten Blick zu 
erkennen.*
Der Rum hat eine goldbraune Farbe und füllt das Glas, welches Sie in der Hand 
halten.*
Ein eigenartiges Schimmern geht von dem Pulver aus. Das Licht bricht sich in 
den winzigen Kristallen. In den Briefen (Zusatzdiskette) steht einiges über 
diese merkwürdige Substanz geschrieben.*
Mrs. Dalby ist ihr Kummer deutlich anzusehen.*
Sie schauen sich das Telefon an.
"Dadurch, dab du das Ding ständig anstarrst, wird es auch nicht klingeln. Ich 
habe die letzten Telefonrechnungen nicht bezahlt", sagt Barnie.*
Das Loch befindet sich in der östlichen Wand. Anscheinend ist der Kater da- 
durch in einen weiteren Raum geflüchtet.*
Sie stürmen aus der Grabkammer hinaus und die Treppen herauf. Als Sie wieder 
in der Krypta stehen, hören Sie plötzlich einen gellenden Schrei aus den un- 
teren Gewölben. Ein heftiger Wind bläst über die Treppe hinauf in die Krypta 
und merkwürdige Geräusche sind zu vernehmen.
Etwas bewegt sich durch die Dunkelheit die Treppe hinauf. Zwei wild funkelnde 
Augen erscheinen in der Finsternis, und ein Hauch aus Feuer und Eis läbt Sie 
in ewigen Schlaf sinken [...]*
Sie können den Gegenstand vielleicht noch einmal gut gebrauchen. Geben Sie 
ihn besser nicht weg, wahrscheinlich würden Sie ihn nie wieder 
zurückbekommen.*
Nichts geschieht!*
Das funktioniert nicht!*
Barnie ist bei Ihnen.*
Sie können nichts interessantes entdecken.*
Mrs. Dalby ist anwesend
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