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CENTI 1.02
CENTI ist dem Spielhallenklassiker Centipede von Atari nachempfunden.
Das Spiel wird mit einem Doppelklick gestartet. Es äffnet sich ein
Fenster mit dem Spielfeld. Durch einen Einfachklick auf die Spielfigur
(Mitte Unten) startet man das Spiel. Der Mauszeiger verschwindet, und
man hat die Kontrolle über die Spielfigur. Ich glaube alles weitere
erklört sich von selbst. Ich habe ein wenig Skrupel ein Ballerspiel zu
veräffentlichen, aber die Sprites sind relativ abstrakt, so dass ich es
noch vertreten kann.
Das Programm wurde auf einem Mega ST mit dem Schwarz-Weiss-Monitor SM 124
entwickelt. Da es ein reines GEM Programm ist, sollte es aber auf allen
Ataris und mit allen mäglichen Grafikkarten laufen. Für die monochrome
Darstellung sind eigene Rastercopy-Funktionen eingebaut worden, um den
Bildschirmaufbau zu beschleunigen. Dies ist notwendig bei 8MHz STs ohne
Blitter, führt jedoch bei einem TT dazu, dass das Spiel einfach zu
schnell wird. Deshalb habe ich die Option 'Geschwindikkeitsbegrenzung'
eingebaut. Das Spiel löuft zwar in den Aufläsungen ST-low und ST-mid,
ist aber auf einem 8MHz ST einfach zu langsam, ausserdem sehen die
Sprites ziemlich verkrumpelt aus, weil sie für ST-high entworfen wurden,
und für die niedrigen Aufläsungen einfach jede zweite Zeile gestrichen
wird.
Wer über ein Musikstück verfügt, dass im XBios32-Format abgespeichert
ist, kann es in 'CENTI.X32' umbenennen und in den Ordner CENTI kopieren,
es wird dann wöhrend des Spiels abgespielt.
Die Zahl ganz rechts in der Infozeile des Fensters gibt an, wieviele
Bilder pro Sekunde dargestellt werden. Somit kann man mit CENTI auch die
Geschwindigkeit (vor allem der Grafikausgabe) seines Rechners testen.
Auf meinem Mega ST mit Blitter sind es in den unteren Leveln so um die
70 Hertz.
Was ich fast vergessen hötte: CENTI ist Public Domain (ohne Einschrönkung).
Viel Spass
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